Geschichte

Von damals bis heute

In den Jahren 1898-1899 kam Hermann Berger mit Ehefrau Vreni geb. Aeschbacher nach Häutligen. In dieser Zeit erwarb er das Stöckli im Bauernhaus der Familie Wüthrich (welches heute als Restaurant Bärli betrieben wird).haus1
Hermann liess in der Küche einen Holzbackofen einbauen und ein Wirktisch mit Knetmulde füllten den kleinen Raum. So entstand die erste selbstständige Bäckerei der Bergers.

1932, nach Krankheit und dem Tod von Hermann Berger, führte zuerst sein Sohn Christian die Bäckerei weiter, bevor 1939 der fünftälteste Sohn Walter die Bäckerei übernahm.

Im Jahre 1947 heiratete Walter Berger seine Frau Hedi Gäumann und die beiden betrieben die Bäckerei von nun an zu zweit. Er liess die Backstube in den Jahren 1954 bis 1958 weiter vergrössern und kaufte einen elektrischen Backofen sowie eine elektrische Knetmaschine.

Auf Neujahr 1967 zogen Walter und Hedi nach MünsingenBerger Geschichte und übernahmen die Bäckerei mit drei Angestellten in der Liegenschaft der Spar+Leihkasse. Heute steht an dieser Stelle das Wohn- und Geschäftshaus der SLM mit unserem Geschäft.

Das alte Haus mit Bäckerei wurde 1975 abgerissen und zwei Jahre später konnte die neue Confiserie am Dorfplatz 5 eröffnet werden.

1983 übernahmen Sohn Erhard und seine Frau Ruth die Leitung des Geschäfts. Vater Walter Berger verstarb vier Jahre nach der Übergabe.

1987 Realisiert Erhard und Ruth Berger den Neubau an der Südstrasse 8. Um die von ihm ausgetüftelten ORM (Oberländer Riesen Meringues) und andere Artikel an einem zentralen Ort zu produzieren. Die Klassische Bäckerei Konditorei Confiserie produziert weiter am Dorfplatz.
Im Jahre 1993 stirbt Erhard Berger. Seit diesem Zeitpunkt wird die Confiserie Berger AG von seiner Frau Ruth und ihrem Team weitergeführt.

Während dem Laden Umbau 1997 musste chaletder Verkaufsladen als Übergangslösung in ein Chalet verlegt werden. Die Neueröffnung des Geschäfts erfolgte am 23 November.

Im November 2002 übernahm die Confiserie Berger AG, das an den Laden grenzende Tearoom Tresor und machte es zum Cafe Berger.

Im Februar 2006 Eröffnete die Confiserie Berger AG ihre erste Verkaufsstelle mit Cafe in Grosshöchstetten.

Im Oktober 2009 Eröffnete die Confiserie Berger AG zusammen mit dem Restaurant China Höck eine Verkaufstelle in Kiesen. Die Confiserie Berger betreibt den Verkaufsladen und die Familie Lim das bekannte chinesische Restaurant.

Im Oktober 2011 ist die Backstube der Confiserie Berger AG aus der Bäckerei  am Dorfplatz 5 an den 150 m entfernten Standort Thunstrasse 5 umgezogen.

Im März 2012 Eröffnete die Confiserie Berger AG in Worb ihre vierte Verkaufstelle mit Cafe.

Per Ende 2013 hat die Cofiserie Berger den Standort Kiesen, nach dem Pächterwechsel im China Höck auf grund zu unteschiedlicher Philosophien, geschlossen.

Im August 2015 eröffnete die Confiserie Berger ihre 4. Verkaufsstelle mit Café in Rubigen.

Ab Anfang Juli 2016 hat die Confiserie Berger die Stalders Gaumenfreuden mit Ihren 3 Filialen in Muri und Gümligen übernommen.

Heute beschäftigt die Confiserie Berger 118 Angestellte. Sohn Chris Berger erlernte in der vierten Generation ebenfalls den Beruf des Bäcker-Konditor-Confiseur und arbeitet seit Anfang 2008 im Betrieb mit. Auch seine Partnerin Belinda Grütter arbeitet seit 2009 im Betrieb mit.